20 Aug Chancen durch bedarfsgerechte Zusatzleistungen im RetailBanking: Neue ibi-Studie
Das ibi-Institut an der Universität Regensburg ist langjähriger creditPass Partner. Um im Wettbewerb mit neuen Konkurrenten zu bestehen, erweitern Retail-Banken ihr Leistungsspektrum um Zusatzleistungen. Diese Zusatzleistungen adressieren den Alltag der Bankkunden zwar jenseits der klassischen Bankprodukte, dennoch richten Kreditinstitute sie an ihrer bestehenden Produktplatte aus. In der ibi-Studie „Bedarfsgerechte Zusatzleistungen im Retail Banking“ wird analysiert, ob diese Zusatzleistungen den Bedarfen der Bankkunden entsprechen und wie Banken sich künftig im Alltag ihrer Kunden platzieren sollen. Die Studie zeigt, dass diejenigen Bedarfsfelder, für die Kunden sich mehr Zusatzleistungen von ihrer Bank wünschen, nicht immer mit den Bedarfsfeldern übereinstimmen, die den Alltag des Kunden dominieren. So ist das Bedarfsfeld Haus und Wohnen eines der wichtigsten Bedarfsfelder aus Kundensicht. Bei der Frage jedoch nach den gewünschten Zusatzleistungen rund um Haus und Wohnen fällt die Resonanz gering aus. Mehr als die Hälfte der Befragten gibt an, dass sie keine Zusatzleistungen in diesem Bedarfsfeld brauchen.
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