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Bonitätsauskunft

Hintergrundinformationen zur Bonitätsauskunft

Als allgemeine Faustregel gilt: Jede zehnte Person in Deutschland ist mit Negativmerkmalen behaftet, wobei es innerhalb dieser Personengruppe in durchschnittlich 80% der Fälle zu Zahlungsstörungen kommt. Das damit verbundene Zahlungsausfallrisiko kann mit Hilfe einer Bonitätsauskunft minimiert werden.

 

Beispiel E-Commerce: Warum statt einer Bonitätsauskunft nicht einfach nur „sichere Zahlungsarten“ anbieten?

Insbesondere für einen Online-Händler scheint es auf den ersten Blick die beste Lösung zu sein nur „sichere“ Zahlarten wie bspw. Vorkasse anzubieten. Dieses Vorgehen würde eine Bonitätsauskunft in vielen Fällen überflüssig machen. Dieser Ansatz ist grundsätzlich denkbar, nicht aber kundenfreundlich, da der Besteller heutzutage eine möglichst umfassende Auswahl an Zahlarten, insbesondere seine „gewünschte“ Zahlart erwartet, um die Bestellung direkt abzuschließen. Findet er diese Zahlart nicht, ist die Abbruchswahrscheinlichkeit sehr hoch, denn der nächste Shop ist nur einen Mausklick entfernt. So zeigen Studien Kaufabbruchsquoten von bis zu 80% in diesem Schritt des Check-out-Prozesses, sofern lediglich Vorkasse als Zahlungsmittel angeboten wird. Das ist Umsatz, der an die Konkurrenz verloren geht! Insbesondere mit dem Angebot der beim Kunden besonders beliebten Zahlarten Rechungskauf und Lastschrift lassen sich diese Kaufabbrüche drastisch reduzieren (siehe auch Studie ibi research) und besonders Neu- und Gastkunden mit dem damit verbundenen Folgegeschäft für den Shop gewinnen. Auch sind gerade diese Zahlarten für den Händler besonders kostengünstig, da kein hohes Disagio wie bspw. bei Kreditkartentransaktionen anfällt. Die resultierende Umsatzsteigerung rechtfertigt somit nicht nur die durch die Bonitätsauskunft anfallenden Zusatzkosten, sondern erhöht auch den Gewinn auf Seiten des Online-Händlers.

 

Arten von Zahlungsstörungen

Es lassen sich grundsätzlich drei Arten von Zahlungsstörungen unterscheiden:

 

Betrug:

Tritt insbesondere im Distanz- und Versandhandel aufgrund des fehlenden persönlichen Kontaktes zwischen Käufer und Verkäufer auf.

Die häufigsten Arten von Betrug sind:

 

a) Angabe einer gänzlich falschen Identität

b) Verwendung der Identität einer anderen Person

c) Angabe verfälschter Namens- und/oder Anschriftsdaten

 

Ziel der ersten beiden Betrugsarten (a, b) ist es bspw. ein via Internet bestelltes Paket direkt bei Zustellung abzufangen. Resultat: Die Ware ist verloren und in der Regel besteht keine Chance mehr an sein Geld zu kommen. Bei der Angabe verfälschter Namens- und/oder Anschriftsdaten (c) handelt es sich um den Versuch trotz vorhandener Negativmerkmale (über die sich die betroffene Person im Klaren ist) eine Bonitätsauskunft zu bestehen. Da eine Bonitätsauskunft grundsätzlich durch einen automatischen Abgleich stattfindet, kann bei zu großen Abweichungen der Eingabedaten keine Übereinstimmung zwischen dem angefragten und dem ggf. in der Datenbank gespeicherten Datensatz gefunden werden. Der Kunde erscheint dadurch „sauber“. Bei dieser Art von Betrug kann jedoch ggf. durch Inkassomaßnahmen noch eine (Teil-) Zahlung erreicht werden, da der Kunde durch weitere Nachforschungen greifbar wird.

 

Zahlungsunfähigkeit:

Dies ist der Fall, wenn eine Person bereits überschuldet ist. Hier liegen zumeist auch schon harte Negativmerkmale (Daten aus amtlichen Schuldnerregistern wie Privatinsolvenz oder Eidesstattliche Versicherung) vor. In der Regel ist in solchen Fällen mit einem Total- oder zumindest Teilausfall der Forderung zu rechnen.

 

Zahlungsverzug:

Hier wird die Rechung erst nach Mahnung oder der Einleitung von Inkassomaßnahmen bezahlt. Durch den zusätzlich entstehenden Aufwand wird ein solcher Geschäftsvorgang schnell unrentabel. Insbesondere notorisch „schlechte“ Zahler haben oftmals schon weiche oder mittlere Negativmerkmale zu Ihrer Person gespeichert (außergerichtliche und gerichtliche Mahnverfahren).

 

Die Möglichkeiten einer Bonitätsauskunft

Ziel einer Bonitätsauskunft ist es rechtzeitig zu erkennen, mit welcher Kategorie Kunde man es zu tun hat, um dann die geeigneten Vertragsbedingungen (z. B. angebotene Zahlungsarten oder Anzahlungen) zu definieren. Die Bonitätsauskunft liefert hierzu die notwendigen Informationen, insbesondere wenn es sich um Neukunden handelt, zu denen noch keine eigenen Erfahrungen vorliegen.

Zahlungsunfähigkeit bzw. -verzug kann durch eine klassische Bonitätsauskunft begegnet werden. Denn ist eine Person bereits negativ aufgefallen, finden sich mit hoher Wahrscheinlichkeit bereits Negativmerkmale in der Datenbank einer Auskunftei gespeichert. Liegen Negativmerkmale vor, sollte der Geschäftsvorgang so ausgestaltet werden, dass das Risiko auf Händlerseite gering gehalten wird. Mögliche Maßnahmen sind Anzahlungen, Sicherheiten oder Ausschluss offener Zahlungsarten.

Neben den Negativmerkmalen sollte insbesondere im Distanzhandel besonderer Wert auf eine Adressprüfung bzw. Identifizierung von Bestellern gelegt werden, um Betrugsversuche zu erkennen. Denn sofern die Existenz einer Person nicht bestätigt werden kann, gilt höchste Vorsicht. Besonders betrugsanfällige Warengruppen hinsichtlich der Identifizierung im Distanzgeschäft sind leicht wiederverkäufliche Waren wie bspw. Elektrogeräte. Zudem beinhalten einige Adressprüfungen eine automatisierte Korrektur bzw. Normierung von Anschriftsdaten, so dass bewusste oder versehentliche Fehleingaben die Bonitätsauskunft hinsichtlich der Treffergüte nicht verschlechtern können.

Nun gibt es aber natürlich auch Personen, die bislang zwar keine Zahlungsstörungen verursacht haben jedoch kürzlich in Liquiditätsprobleme gekommen sind. Umgekehrt gibt es wiederum Personen, die in der Vergangenheit negativ aufgefallen sind, jedoch künftig keine Zahlungsstörungen mehr verursachen würden. Hier kann bspw. ein gezieltes Scoring weiterhelfen, welches statistische Ausfallwahrscheinlichkeiten berechnet, um zwischen den „Schlechten unter den Guten“ und den „Guten unter den Schlechten“ zu trennen. Weitere für den Händler nutzbare Indikatoren sind die KontenChecks, (Kredit-)Kartenprüfungen sowie GeoIP.

Grundsätzlich gilt: Je mehr Informationen zu dem Käufer/Auftraggeber vorliegen, desto mehr Sicherheit und desto leichter die Entscheidung beim Verkäufer/Auftragsnehmer.

 

 

Online-Bonitätsauskünfte über creditPass®

Das große Problem bei der Bonitätsauskunft ist, dass eventuell vorhandene Negativmerkmale, Adressinformationen etc. bei verschiedenen Anbietern verteilt sind bzw. bestimmte Checks, wie beispielsweise Kontenprüfungen nicht bei allen Anbietern verfügbar sind. Tests zeigen, dass die Hinzunahme einer zweiten Auskunftei bis zu 40% mehr Treffer liefern kann!

creditPass bietet eine Bonitätsauskunft im Baukastenprinzip, d. h. alle relevanten Checks aller renommierten Anbieter können über nur eine Schnittstelle bezogen und je Einzelvorgang individuell kombiniert werden. creditPass bietet somit ein einfach zu nutzendes und dennoch hochprofessionelles und flexibles Risikomanagementsystem.

Neben der manuellen Internet-Abfragemaske mit Sofortantwort ermöglicht die Direktanbindung mit selbst konfigurierbaren Abfrage- und Entscheidungslogiken eine automatisierte Bonitätsauskunft, die je Kaufvorgang die jeweils optimale Abfragekombination (Kosten-Nutzen-Relation) anstößt. Anschließend wird dann in Abhängigkeit der Abfrageergebnisse sowie weiterer Parameter (wie bspw. des Warenwerts) eine Entscheidung generiert (bspw. Ausschluss bestimmter offener Zahlungsarten). Die Abfragesequenz erfolgt in Echtzeit, so dass die Prüfung bspw. im Hintergrund einer Online-Bestellung ablaufen kann.

creditPass bietet innerhalb der automatisierten Direktanbindung eine sequentielle Bearbeitung der verschiedenen Prüfkategorien. D. h. wenn beispielweise bereits nach der Adressprüfung eine Information vorliegt, die ein negatives Endergebnis bedingt (bspw. Adresse unbekannt), werden keine weiteren Checks mehr durchgeführt und es wird direkt eine Entscheidung geliefert. So lassen sich Abfragekosten deutlich reduzieren.

 

Durch das Baukastenprinzip der Abfragelogik und der Möglichkeit der Anpassung der Entscheidungslogik kann die Bonitätsauskunft jederzeit optimiert werden. So lässt sich entsprechend gesammelter Erfahrungswerte mit der eigenen Zielgruppe immer besser zwischen den „guten“ und „schlechten“ Kunden differenzieren. Auch können auf einfachem Wege verschiedene Anbieter auf deren Trefferqualität hin getestet und flexibel angepasst werden. Ziel ist immer das Optimum zwischen möglichst hohem Umsatz bei möglichst wenig Zahlungsausfällen und gleichzeitig möglichst geringen Bonitätsauskunftskosten. Wenn dafür jedes Mal das eigene System geändert bzw. neue Schnittstellen implementiert werden müssten, wäre der Aufwand nicht zu rechtfertigen. Mit creditPass ist eine Feinjustierung der Bonitätsauskunft hingegen jederzeit flexibel möglich.

Ähnliches gilt bei Störungen oder Wartungsarbeiten eines einzelnen Anbieters. In diesen Fällen kann behelfsweise vorübergehend und automatisch auf einen anderen Anbieter zurückgegriffen werden.

 

Identitätsprüfung vs. Bonitätsauskunft

Gerade zur Betrugsvermeidung bietet creditPass die Möglichkeit, die Identifizierung einer Person getrennt von der eigentlichen Bonitätsauskunft zu bewerten. Denn wenn zu einer Person keine Negativmerkmale gefunden werden, diese also scheinbar „sauber“ ist, bedeutet dies noch lange nicht, dass es diese Person tatsächlich gibt bzw. keine Probleme auftreten werden. Gerade die Betrugsfälle in denen keine reale Person greifbar ist, sind besonders ärgerlich, da diese immer einen „Totalausfall“ bedeuten und erfahrungsgemäß geballt auftreten. So zeigt sich immer wieder das Muster, dass innerhalb kurzer Zeit mehrfach Bestellungen an die gleiche Adresse aber mit immer unterschiedlichen (Phantasie-)Namen getätigt werden. Somit kann der Schaden sehr schnell, sehr hoch ausfallen (selbst wenn die Bonitätsauskunft scheinbar „gut“ ausgefallen ist). Gerade im Onlinehandel ist dieses Betrugsrisiko hoch, da kein physischer Kontakt zwischen Käufer und Verkäufer stattfindet. Immer wieder zeigt sich daher, dass das Angebot von offenen Zahlarten im eCommerce oftmals nur sinnvoll ist, wenn der Käufer anhand externer Prüfungen identifiziert werden konnte. Das Problem ist nur, dass es leider keine Datenbank gibt, die alle Personen kennt. Insbesondere in Deutschland kommt man mit einem einzelnen Anbieter in der Regel nicht über eine Identifizierungsquote von etwa 80% (teilweise sogar deutlich weniger). D.h. würde man nur die Informationen eines Anbieters nutzen, müssten man jeden Fünften direkt von den gewünschten Zahlarten ausschließen, von denen dann wiederum bis zu 80% den Kauf abbrechen würden. D.h. von 100 potentiellen Kaufabschlüssen würden durchschnittlich 16 an dieser Hürde scheitern! Mit creditPass können innerhalb der Entscheidungslogik aus allen verwendeten Checks die Informationen zur Identifizierung extrahiert und gebündelt werden und dann zur Entscheidungsfindung genutzt werden. So wird eine Person nicht einfach abgelehnt, nur weil Sie bei einem einzelnen Anbieter unbekannt ist obwohl ein weiterer die Person bestätigt hätte. Auch können mit creditPass unterschiedliche Grade der Identifizierung unterschieden werden. So kann bspw. bei geringeren Warenwerten eine Identifizierung auf Nachnamensebene als ausreichend bewertet werden, bei höheren Warenwerten jedoch eine Identifizierung auf Vornamensebene vorausgesetzt werden.

 

Exkurs: Warum eine Zahlungssicherung nicht optimal ist

Einige Anbieter versprechen mit einer Zahlungsgarantie absolute Sicherheit für Rechungskauf oder das Lastschriftverfahren. Das Prinzip ist simpel und klingt verlockend: Der Anbieter führt zunächst bei jeder Bestellung eine Bonitätsauskunft durch und verweigert riskanten Kunden die entsprechend abgesicherte Zahlungsart. Für alle Kunden die die Prüfung bestehen, wird eine Garantie ausgesprochen. D.h. zahlt der Kunde nicht, springt der Dienstleister ein.

Nachteil bei dieser Variante sind die vergleichsweise hohen Gebühren in Form eines Disagios und/oder Transaktionskosten, die der Händler pro Bestellung zu tragen hat. Weiterer Nachteil ist eine meist verzögerte Ausschüttung der Garantiebeträge, was insbesondere bei kleinen- oder mittleren Anbietern zu Liquiditätsnachteilen führen kann. Da der Anbieter der Zahlungsgarantie das Risiko trägt, stellt dieser die Bonitätsauskunft generell sehr streng ein. Die Folge ist somit ein tendenziell geringerer Umsatz bei gleichzeitig hoher Kaufabbruchquote, da zu vielen Kunden die gewünschte Zahlart verweigert wird. Des Weitern muss i.d.R. der eigene Kunde mit einem Dritten, nämlich dem Zahlungssicherer, ein separates Vertragsverhältnis eingehen bzw. muss zur Zahlungsabwicklung an diesen weitergeleitet werden.

Die bessere Alternative zur Zahlungssicherung ist somit eine eigene Bonitätsauskunft in Kombination mit der Einschaltung eines professionellen Inkassobüros. Die Beitreibungsquote nach einer gut eingestellten Bonitäts- und Identitätsprüfung ist in aller Regel sehr gut, d.h. selbst wenn mal ein Kunde nicht zahlen sollte, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, zwar verzögert, aber dennoch an sein Geld zu kommen. Dieses gilt insbesondere für die Fälle, bei denen eine eindeutige Identifizierung erfolgt ist. creditPass bietet mit seinen Inkassoschnittstellen hier eine einfache Möglichkeit offene Forderungen zu übergeben.

Letztendlich entspricht der Betrag, den der Zahlungsgarantie-Anbieter verdient, dem was sich ein Händler durch eine selbst durchgeführte Bonitätsauskunft und Inkassoübergabe sparen kann! creditPass bietet hierfür alle notwendigen Werkzeuge.

Erfahren Sie hier mehr: Bonitätsprüfung online via creditPass – die Möglichkeiten.

 

Weiterführende Informationen zum Download:
eCommerce

Informationen zum eCommerce

Die Rolle der Zahlungsarten im eCommerce

Händler schätzen einfache und sichere Zahlverfahren. Das Gleiche gilt für Kunden. Jedoch ist ein Zahlverfahren, das für den Händler als sicher gilt, oftmals ein für den Kunden unbeliebtes Zahlverfahren und umgekehrt. Doch vorbei sind die Zeiten, in denen im eCommerce lediglich Vorkasse angeboten wurde – der Kunde will heutzutage einfach, schnell und sicher zahlen können. Ist beim Abschluss des Kaufvorgangs die gewünschte Zahlart nicht dabei, erfolgt daher oftmals ein Kaufabbruch, denn der Kunde weiß, der nächste Online-Shop ist nur einen Klick weit entfernt…

Somit kann durch das Angebot der bei den Kunden beliebten Zahlverfahren für den Händler ein Wettbewerbsvorteil und dadurch zusätzlicher Umsatz geschaffen werden. Diese sind insbesondere in Deutschland die Zahlung via elektronischem Lastschriftverfahren ELV, Kreditkarte und offene Rechnung. So lässt sich laut einer Studie der ibi Research an der Universität Regensburg die Kaufabbruchquote durch Einführung von Lastschriftverfahren und Rechnungskauf um bis zu 80 % senken!

 

„Offene“ Zahlungsarten mit einer Bonitätsprüfung absichern!

Nun zählen aber gerade die bei den Kunden am beliebtesten Zahlverfahren, für den Händler zu den eher riskanten Zahlarten, die ein entsprechendes Zahlungsausfallrisiko mit sich bringen. Daher sollten Händler die „offenen“ und beliebten Zahlarten zwar ins eigene Programm aufnehmen, jedoch nicht jedem Kunden anbieten.

Doch welcher Kunde zählt zu den „schwarzen Schafen“, denen nur die „sicheren“ Zahlarten angeboten werden sollen? Und welchen potentiellen Kunden verliert man, wenn man ihm nicht die gewünschte Zahlart anbietet? Hierzu benötigt der Händler Informationen zum Kunden, was gerade im eCommerce, durch die räumliche Trennung von Käufer und Verkäufer sehr schwierig ist. Tatsache ist, der Händler kennt seine Bestandskunden, hat also hier bereits „interne“ Informationen vorliegen aus denen sich Handlungsempfehlungen ableiten lassen. Aber was ist, wenn diese nicht ausreichen bzw. der Kunde zum erstenmal einkauft, also bei Neukunden? Gerade hier empfiehlt sich der Zukauf externer Informationen bspw. von Auskunfteien oder anderen Wirtschaftsinformationsdiensten also der Nutzung einer Bonitätsauskunft. Hierbei gilt: je mehr Informationen zum Käufer vorliegen, desto geringer ist das Risiko, ihm die „falschen“ Zahlungsarten anzubieten.

 

Als Faustregel gilt: ca. 10% der deutschen Personen haben Negativmerkmale vorliegen, bei 80% davon kommt es zu Zahlungsstörungen. Nun sind diese Negativmerkmale jedoch nicht in einer einzigen Datenbank gespeichert, sondern auf die unterschiedlichen Anbieter/Auskunfteien verteilt. Daher empfiehlt sich die Einholung einer Bonitätsauskunft eine Schnittstellen, die Zugang zu einer Vielzahl an Datenquellen gewährt, also bspw. creditPass.

 

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